Ich war schon immer auf der Suche.
Nach Sinn. Nach Tiefe. Nach etwas Echtem.
Mit der Zeit spürte ich, dass es die Menschen sind, die mich wirklich berühren.
Vor allem dort, wo sie sich selbst kaum noch wahrnehmen.
Also ging ich weiter.
Ich lernte. Ich begleitete. Ich stellte Fragen und hörte zu.
Ich ließ mich ausbilden in psychologischer Beratung,
in Gesprächsführung nach Carl Rogers
und in achtsamer Stressarbeit.
Aber mein größter Lehrer war und ist die Kunst.
Sie war immer da. Schon als Kind.
Sie wurde mein Ventil, mein Spiegel, mein Zuhause.
Durch sie habe ich gelernt, Dinge zu fühlen, für die es keine Worte gab.
Heute begleite ich Frauen, die sich selbst wieder näherkommen möchten.
Nicht als Expertin, sondern als Mensch.
Ich öffne einen Raum mit Farbe, Gefühl und offenen Fragen.
Ein Raum, in dem das Echte sichtbar werden darf.
Ich glaube daran, dass in jedem Menschen etwas Schönes liegt.
Und dass es manchmal nur einen Pinsel braucht, um sich zu zeigen.